Werner Bennert, am 26.06.2012

Trotz Mistral erst nach dem Mittagessen des Schlepppiloten gestartet. Zunächst alles ganz einfach (Mischung aus Mistral und Konvergenz) bis zum Lure. Der Anflug auf den Cousson war schon kniffliger. Beim ersten Sprung zur Mgne de Coupe abgeprallt und unter 1200mNN bei Marcoux wieder ausgegraben. Die 3 angemeldeten Wendepunkte waren dann fast geschenkt. Am Caduc nach Norden beide Male vor dem Sprung zum Col d'Allos gekniffen. Kein Mistral im Brianonnais, aber 50km/h Nordwind am Col du Galibier. Der Heimweg vom Morgon zum Col de Cabre unter 2000mNN bei 30-40km/h NW-Wind hat besser geklappt als befürchtet. Der angemeldete Endpunkt Col de Limouches lag eigentlich auch optimal im Wind, aber die Koordinate leider 3km nordöstlich davon im Lee. Es brauchte weitere 20 Minuten um weiter nördlich am Col de Tourniol Höhe zu tanken und durchs Lee zurückzufliegen. Die Anfahrt gestern Abend aus Zürich hat sich schon gelohnt.